Chefren die Harmonie der Sphären

Die einzigartigen Dimensionen der Chefrenpyramide stechen zwischen denen aller anderen Pyramiden hervor und entsprechen dem Verhältnis der musikalischen Quint. Das ist kein Zufall, denn ihre Proportionen weisen vielfältige Verbindungen zum „Gesetz der Oktave“ auf, wie Alessandro Benassai, der Direktor von Archeosofica, in seinen detaillierten Berechnungen eindrucksvoll aufzeigt.

Das auch als „Gesetz der Sieben“ bezeichnete Naturgesetz beschreibt, wie sich verschiedene Wellenlängen in ihrer Ausbreitung im Raum gegenseitig entweder verstärken oder auslöschen können, um einen Hauptton mit seinen Harmoniken hervortreten zu lassen.

So beweist die Chefrenpyramide mit der in ihrer Struktur verborgenen Zahlensymbolik anschaulich das tiefe Wissen ihrer Erbauer nicht nur um die mysteriösen Zusammenhänge von Zeit und Raum, sondern auch deren seltsame Verbindung mit einer bis in unsere Zeit als geheimnisvoll betrachteten Zahl: die der Feinstrukturkonstante!

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